Voller Dank und Freude denke ich an die beiden Tage (28.06.-29.06.24) in Darmstadt zurück, als ich Gast bei der Elisabeth-Gemeinschaft-Darmstadt sein durfte. Den mündlichen Feedbacks folgen nun die schriftlichen:
„(…) Ja, in seinen Psalmen geht es ums Loben, Danken, um tiefes Gottvertrauen und höchste Verzweiflung.
Seinen Worte berühren uns tief, holen uns im hier und jetzt, in unserer Gegenwart ab. Die intensiven Gespräche unter der Zuhörerschaft und mit Herrn Fuchs in der Pause und nach der Konzert-Andacht bringen das zum Ausdruck.
In Themen wie:
psalm 153: ich weiss wie mir überläbe tüend
psalm 158: mit Gott im rugge
psalm 180: wenn nüt meh goht
psalm 175: jesus bitte dänk a mich
….
finden wir uns, fühlen wir uns angesprochen. Mit einem gemeinsamen Lied und einem Segen geht eine wunderbare Konzert-Andacht zu Ende.“
„Noch ein paar Stimmen zu den beiden Tagen (Freitagabend 28.06.24: Konzert-Andacht; Samstagvormittag 29.06.24: Konventtreffen zum Thema „Neue Psalmen“):
– Die Texte der Psalmen von Herrn Fuchs sprechen mich zum großen Teil an. Sie fordern meine Stellungnahme heraus, mit der Frage, wie sieht das für dich aus?
– Herr Fuchs – oder Bruder Peter, wie im Gästebuch steht – war von Anfang an Teil unserer Gemeinschaft, kein Fremdkörper.
– Ich habe durch seine Texte eine andere Beziehung zu den Psalmen bekommen. Sie sind nicht mehr „nur“ Worte von anderen.
– Es fällt mir schwer, die beiden Tage in Worte zu fassen. Aber, das Ganze hat irgend etwas mit mir gemacht.
– Nach einem ersten Einhören habe ich mich ganz mitnehmen lassen von den gesungenen und von Musik begleiteten Psalmen und den Texten dazwischen. Das Ganze war mit dem Nachdenken und Austauschen über zwei der neuen Psalmen am Samstag im Konvent wie aus einem harmonischen und sehr bereichernden Guss.
– Beim Singen war seine Brennen für die Inhalte zu spüren. Er regt uns an, neue Wege zu denken und zu gehen. Seine Ausstrahlung, seine Worte, sein Glaube berühren mich tief.
– Danke an Herrn Fuchs, der viele meiner Sehnsüchte, so wunderbar in Worte und Melodien gefasst hat.“