Es war eine wunderschöne Radiosendung.
Dunja R.
Super, der Link hat geklappt! Es hat mich sehr gefreut und gut getan, die Sendung mit den „Neuen Psalmen“ heute Abend anzuhören – vielen Dank!
Lena J.
Michael Peter Fuchs Spiritualität
Pädagogik – Spiritualität – Bücher – Lieder – Texte
Es war eine wunderschöne Radiosendung.
Dunja R.
Super, der Link hat geklappt! Es hat mich sehr gefreut und gut getan, die Sendung mit den „Neuen Psalmen“ heute Abend anzuhören – vielen Dank!
Lena J.
Vielen herzlichen Dank für den wunderschönen Psalm 181. Habe mich sehr darüber gefreut. Ja, da sprechen Sie ein wichtiges Thema an. Wir sind die Arme und Beine Gottes und nur durch uns, mit Gott in der bedingungslosen Liebe vereint, gelingt es wieder, den Frieden, die Liebe, die Freiheit und Brüderlichkeit auf der Erde zu verankern. Ich hoffe, viele erkennen diesen wichtigen Moment in der Menschheitsgeschichte und fragen aktiv: Gott wie kann ich helfen …
Dunja R.
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Das ist ja sehr beindruckend mit dem Psalm 181. Wow, wow, wow! Ich bin jetzt richtig gerührt. Da merke ich auch, was der Dialekt ausmacht, da wird’s nochmal intimer – speaking by heart, wie in der Schwitzhütte, da sprichst du ja auch ins Dunkle hinein, du siehst dich nicht und sprichst von deinem Herzen und wer mag auch im Dialekt, dann wird’s nochmal intimer. Und dann auch noch gesungen, stelle ich mir das sehr innig vor; es ist das, was ich so mag, dieser DU-Gott, das ist ja eine Beziehung, genau, die Gefühle, die dabei entstehen, dieses DU anzusprechen und dann auch noch so in dieser sehr intimen, zärtlichen Art, also wow! Kompliment! (eine Sprachnachricht)
Mona S.
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Ja, die Neuen Psalmen begleiten mich, regten auch an, die „alten“ zu lesen. Besonders hat es mir der Psalm 181 angetan: „wie chan ich DICH lieb ha wie DICH zum lache bringe…“ Wenn Sie nichts geschrieben hätten als diesen Psalm, es hätte sich mehr als gelohnt.
Marianne G.-R.
psalm 181
wie chann ich DICH lieb ha chasch DU bi mir zur rueh cho wie vo DIR verzelle häsch DU no hoffnig für DIINI wält wie chann ich DIR hälfe wer tröchned alli DIINI träne wie chann ich DICH lieb ha |
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Michael Peter Fuchs aus der Schweiz betet wie die Psalmbeter der Bibel: ehrlich, dankbar, mit Zweifeln und Fragen. Dabei bleibt er stets zuversichtlich, von Gott gehört und getragen zu werden. Sein Buch präsentiert 30 moderne Psalmen auf Schweizerdeutsch und Hochdeutsch. Einige hat er mit kleiner Besetzung auf dem Album „gottesschmerz“ vertont.
Anfang August hatten wir eine besondere Konzertandacht zusammen mit der Stadtteilarbeit Gotha West. Singend „Neue Psalmen“, mit Gitarre begleitet, hörten wir in Schweizerdeutsch. Die Übersetzung ins Deutsche habe ich gut an der großen Wand mitlesen können. Das hat mich berührt.
Peters einfache und offene Sprache, die Raum für Gott lässt und mich in eine geheimnisvolle Weite mitnimmt. Peter bleibt mit diesem unergründlichen DU in Kontakt, betet achtsam und findet klare Worte für das Unsagbare unseres Glaubens. Er wagt genau das, was Dorothee Sölle so beschreibt: „Ein Psalm ist ein Formular, und du sollst deinen Namen eintragen und deinen Schmerz, deine Freude und dein Glück und deine Ängste und deine Erde und deine Bäume und alles, was du liebst.“
Uta Liebe, Pastorin, im „Gemeindebrief“Gotha-2024-Feedback-Uta
Wir haben einige Lieder auf den CDs zu Hause angehört. Manche kannten wir ja schon aus dem Konzert. Es ist sehr schön, dass Sie die alte Tradition der Psalmen fortsetzen. Da kann geweint, gelacht, gejubelt, einfach Alles vor Gott gebracht werden. Wir freuen uns sehr an der guten Musik. In unserem Fall verbinden diese Psalmen den deutschen Teil der Familie mit dem schweizer Teil noch enger. Ganz bestimmt werden wir einige der Psalmen zur Hochzeit unserer Kinder und zur Taufe unseres Enkels aussuchen. Wir wünschen Ihnen noch viele aufmerksame Zuhörer und viele gute Ideen.
Elke und Martin v. F.
Voller Dank und Freude denke ich an die beiden Tage (28.06.-29.06.24) in Darmstadt zurück, als ich Gast bei der Elisabeth-Gemeinschaft-Darmstadt sein durfte. Den mündlichen Feedbacks folgen nun die schriftlichen:
„(…) Ja, in seinen Psalmen geht es ums Loben, Danken, um tiefes Gottvertrauen und höchste Verzweiflung.
Seinen Worte berühren uns tief, holen uns im hier und jetzt, in unserer Gegenwart ab. Die intensiven Gespräche unter der Zuhörerschaft und mit Herrn Fuchs in der Pause und nach der Konzert-Andacht bringen das zum Ausdruck.
In Themen wie:
psalm 153: ich weiss wie mir überläbe tüend
psalm 158: mit Gott im rugge
psalm 180: wenn nüt meh goht
psalm 175: jesus bitte dänk a mich
….
finden wir uns, fühlen wir uns angesprochen. Mit einem gemeinsamen Lied und einem Segen geht eine wunderbare Konzert-Andacht zu Ende.“
„Noch ein paar Stimmen zu den beiden Tagen (Freitagabend 28.06.24: Konzert-Andacht; Samstagvormittag 29.06.24: Konventtreffen zum Thema „Neue Psalmen“):
– Die Texte der Psalmen von Herrn Fuchs sprechen mich zum großen Teil an. Sie fordern meine Stellungnahme heraus, mit der Frage, wie sieht das für dich aus?
– Herr Fuchs – oder Bruder Peter, wie im Gästebuch steht – war von Anfang an Teil unserer Gemeinschaft, kein Fremdkörper.
– Ich habe durch seine Texte eine andere Beziehung zu den Psalmen bekommen. Sie sind nicht mehr „nur“ Worte von anderen.
– Es fällt mir schwer, die beiden Tage in Worte zu fassen. Aber, das Ganze hat irgend etwas mit mir gemacht.
– Nach einem ersten Einhören habe ich mich ganz mitnehmen lassen von den gesungenen und von Musik begleiteten Psalmen und den Texten dazwischen. Das Ganze war mit dem Nachdenken und Austauschen über zwei der neuen Psalmen am Samstag im Konvent wie aus einem harmonischen und sehr bereichernden Guss.
– Beim Singen war seine Brennen für die Inhalte zu spüren. Er regt uns an, neue Wege zu denken und zu gehen. Seine Ausstrahlung, seine Worte, sein Glaube berühren mich tief.
– Danke an Herrn Fuchs, der viele meiner Sehnsüchte, so wunderbar in Worte und Melodien gefasst hat.“
Winnenden – Jahresfest der Paulinenpflege am 30.06.2024: Ein Privileg, den Festgottesdienst am Vormittag in der großen Turnhalle mit zwei Neuen Psalmen ergänzen, und den Abschlussgottesdienst, zusammen mit Uwe F., dem Diakon, mit einem Konzert abschließen zu dürfen. Er schrieb mir danach:
„Seit ich Diakon bin, habe ich immer wieder so wunderbare und bereichernde Begegnungen mit Menschen, welche für das, was sie tun brennen und mit großer innerer Festigkeit und Klarheit machen. Begegnungen, welche mich bereichern, welche mich berühren und anregen mich auf Neues einzulassen, gewohnte Wege zu verlassen und Neues zu wagen. Menschen, welche mein Leben bereichern. Du, lieber Peter, gehörst definitiv zu diesen Menschen. Deine Psalmen, Deine Hingabe, Deine Ruhe, Dein Glaube und die Art wie Du darüber sprichst und Gottes Wort weitergibst, berühren mich sehr. So danke ich Gott sehr dafür, dass es dich gibt und danke dir, dass Du den Mut aufbringst diesen Weg so zu gehen, wie Du ihn gehst.“
Der erste Blick auf das vorliegende Buch irritiert. Es enthält die Psalmen 151 bis 180 – wo es doch in der Bibel nur 150 Psalmen gibt. Die 30 «zusätzlichen» stammen vom Aargauer Michael Peter Fuchs, der seit Jahrzehnten in Deutschland lebt, seine Muttersprache aber keineswegs vergessen hat. So sind denn seine Neudichtungen im Buch auf Schweizerdeutsch sowie Hochdeutsch wiedergegeben. Sie sind ebenso lebensnah wie poetisch. Und regen zum Nachdenken und Nachbeten an.
Drei Jahre nach seinen Texten legt Fuchs im Jahr 2023 zwei CDs mit den gesungenen Schweizerdeutschen Psalmen vor: «mit Gott im rugge» und «gottesschmerz».
Der Autor ist der Sohn des bekannten Familienvaters und Priesters Adolf Fuchs. Adolf wird sich bestimmt im Himmel über die neuen Psalmen freuen …
Michael Peter Fuchs: mit gott im rugge. Neue Psalmen in Schweizerdeutsch und Hochdeutsch, rex-Verlag Luzern 2021, ISBN 978-3-7252-1076-3 | CHF 24,80; als CD 978-3-7252-1077-0 CHF 22.– / als Bundle (Buch + 1 CD) : CHF 39.–
Walter Ludin
Seit 2022 durfte ich schon mehrere Sendungen bei Radio Maria, Schweiz, zu und mit den „Neuen Psalmen“ gestalten. Ein ganz großes Geschenk!
Wie der damalige Programmdirektor, Pfr. Thomas Rellstab, so ist auch der neue Programmdirektor, Pfr. Martin Rohrer, dem „Projekt-Neue-Psamen“ gegenüber aufgeschlossen.
Nun, bei der diesjährigen Schweiz-Tournee im März, lud mich Martin Rohrer zu einem längeren Interview ins Studio in Adliswil/ZH ein, um mit mir eine seelsorgerich ausgerichtete Sendung in der Rubrik „Glauben der Kirche“ zu machen. Ich bekam die Gelegenheit, von meinem persönlichen geistlichen Weg zu erzählen.. Die dazu passenden eingspielten „Neuen Psalmen“: psalm 151 (mängisch füehlsch dich numeno alt), psalm 153 (ich weiss wiä mir öberläbe tüend) und psalm 159 (mönsche gsuecht wo ufrächt sind).
Eine Frucht meiner diesjährigen Schweiz-Tournee (08.-17.März) war u.A. auch ein Interview mit der Redakteurin Frau Dorothee Adrian, Redaktorin und Produzentin, Fachredaktion Religion, Schweizer Radio und Fernsehen, Studio Basel.
Daraus sind zwei Sendungen entstanden. Eine Kurzsendung im Laufprogramm auf SRF 1: Hier der Download-Link (gültig bis 01.05.24):
SRF-1-Teasing Neue Psalmen – Mitschnitt 240413(1)
Die Andere auf SRF 2:Hier der Link-zur-Sendung: https://www.srf.ch/audio/perspektiven/der-klage-worte-geben-warum-schreiben-menschen-heute-psalmen?id=12569285
Bei der diesjährigen Schweiz-Tournee, am 12.03.24, durfte ich auch im Kapuzinerkloster Rapperswil/SG, einem Kraftort der besonderen Art, Station machen. Bruder Paul, der mir beim Aufbau und der Durchführung der abendlichen Konzert-Andacht beistand (u.a. las er die „Brückentexte“, die zum jeweiligen Neuen Psalm hinführten, sehr eindrucksvoll, innig vor), schrieb mir danach:
„Wir kennen die alten Psalmen, durch viele Jahrhunderte gesungen: Menschen rufen, bitten, klagen, danken, loben und bringen so ihr Leben vor Gott. Inspiriert davon: die ´Neuen Psalmen´, geschrieben und gesungen von Michael Peter Fuchs. Es war kein Konzert, das man sozusagen ‘konsumieren’ konnte, sondern engagiertes Leben in Worten und Tönen. Michael Peter Fuchs hat mit Herzblut Texte geschrieben und sie gesungen in den Klangfarben, die er dem Leben abgeschaut hat: freudig, dankbar, nachdenklich, traurig, protestierend. Es war herauszuhören, dass er als Glaubender singt, nicht aufdringlich, aber überzeugend. Die «Brückentexte», jeweils vorausgehend gelesen, trugen bei zum inhaltlichen Verstehen des einzelnen ´Neuen Psalms´.“