Feedbacks zu den Spielstunden mit Kindern

 

 

 

Ein Jahr lang, im Rhythmus von 14 Tagen, habe ich kleinere und größere Kinder in einer Kita in K. ins Hengstenberg-Spiel eingeführt und begleitet. Sie hatten sog. „Corona-Gelder“ bekommen zur Nachentfaltung aller in der Pandemie-Zeit psychomotorisch zu kurz gekommener Kinder. Diese Aufgabe hat mir große Freude bereitet. Ich durfte auch jetzt wieder erleben, wie alle Kinder, egal wie sie dran sind und wo sie in ihrer Entwicklung stehen, von „Bewegung à la Hengstenberg profitieren. Manche kommen, nach anfänglichem Zögern, immer mehr aus sich heraus; andere wiederum lernen, sich und auch ihre Mitwelt besser wahrzunehmen und zu spüren; alle lernen sie, mit all ihren Sinnen die Welt und sich selbst immer wieder neu zu entdecken. Es war mir eine Freude und eine Ehre, diese Kinder begleiten zu dürfen – und ja, auch die erwachsenen Begleitpersonen, die regelmäßig in meinen Spielstunden hospitierten.

Und schon ist dieses Jahr rum. Zum Abschied erhielt ich eine Azalee, ein paar wunderschöne Zeichnungen von Kinder, in denen sie ihre Erfahrungen während der Spielzeiten verarbeiteten, Kinderzeichnung17032023  sowie ein berührendes Abschiedsbriefchen:

„Wir möchten uns für die Zeit bedanken, die du die Kinder und uns als Team in der Kita begleitet hast. Wir durften mit dir eine ganz besondere Persönlichkeit und einen engagierten Pädagogen kennenlernen. Mit deinen Spielstunden hast du die Welt der Kind und unsere Arbeit sehr bereichert.“