Deine Stimme, Deine „Neuen Psalmen“ zu hören, lösen unmittelbar einen Frieden und ein angenehmes warmes Gefühl aus. Habe Dank für Deine „Neuen Psalmen“, Deine Worte, Deine Impulse.
Uwe Fr.
Michael Peter Fuchs Spiritualität
Pädagogik – Spiritualität – Bücher – Lieder – Texte
Deine Stimme, Deine „Neuen Psalmen“ zu hören, lösen unmittelbar einen Frieden und ein angenehmes warmes Gefühl aus. Habe Dank für Deine „Neuen Psalmen“, Deine Worte, Deine Impulse.
Uwe Fr.
Vielen Dank für deine großartigen Psalmen, die du bei unserer Eröffnungsveranstaltung zur Friedensdekade in Altenholz vorgetragen hast.
Ich war tief berührt. Dein Gesang in deiner Muttersprache geht zu Herzen.
Nun habe ich im Netz noch euer Lied zum Psalm 151 gehört. Das klingt so hoffnungsvoll und zuversichtlich. Solche Texte brauchen wir in dieser Zeit.
Birgit S.
Ich habe nochmals das Bedürfnis, mich für ihre theologisch tiefgründigen und musikalisch wunderbar vertonten Psalmen zu bedanken. Für die, die dafür offen sind, sind Ihre vertonten Psalmen kostbare Perlen! Und inzwischen verstehe ich sogar ein wenig Schweizerdeutsch!
Hanno N.
Alte (biblische) Psalmen und „Neue Psalmen“ von Michael Peter Fuchs im Wechsel – gemeinsam gebetet und einzeln vorgetragen, manche in Wort und manche in Wort und Melodie – wechselten einander ab. Das von Rita Becker, der Ortskoordinatorin und Michael Peter Fuchs entwickelte Konzept ging auf: In dieser besinnlichen und authentischen Atmosphäre entstand eine Gebetsgemeinschaft, das Ganze wurde zu einem Gottesdienst. Zur Ehre Gottes.
FEEDBACKS:
Es war eine wunderschöne Radiosendung.
Dunja R.
Super, der Link hat geklappt! Es hat mich sehr gefreut und gut getan, die Sendung mit den „Neuen Psalmen“ heute Abend anzuhören – vielen Dank!
Lena J.
Vielen herzlichen Dank für den wunderschönen Psalm 181. Habe mich sehr darüber gefreut. Ja, da sprechen Sie ein wichtiges Thema an. Wir sind die Arme und Beine Gottes und nur durch uns, mit Gott in der bedingungslosen Liebe vereint, gelingt es wieder, den Frieden, die Liebe, die Freiheit und Brüderlichkeit auf der Erde zu verankern. Ich hoffe, viele erkennen diesen wichtigen Moment in der Menschheitsgeschichte und fragen aktiv: Gott wie kann ich helfen …
Dunja R.
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Das ist ja sehr beindruckend mit dem Psalm 181. Wow, wow, wow! Ich bin jetzt richtig gerührt. Da merke ich auch, was der Dialekt ausmacht, da wird’s nochmal intimer – speaking by heart, wie in der Schwitzhütte, da sprichst du ja auch ins Dunkle hinein, du siehst dich nicht und sprichst von deinem Herzen und wer mag auch im Dialekt, dann wird’s nochmal intimer. Und dann auch noch gesungen, stelle ich mir das sehr innig vor; es ist das, was ich so mag, dieser DU-Gott, das ist ja eine Beziehung, genau, die Gefühle, die dabei entstehen, dieses DU anzusprechen und dann auch noch so in dieser sehr intimen, zärtlichen Art, also wow! Kompliment! (eine Sprachnachricht)
Mona S.
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Ja, die Neuen Psalmen begleiten mich, regten auch an, die „alten“ zu lesen. Besonders hat es mir der Psalm 181 angetan: „wie chan ich DICH lieb ha wie DICH zum lache bringe…“ Wenn Sie nichts geschrieben hätten als diesen Psalm, es hätte sich mehr als gelohnt.
Marianne G.-R.
psalm 181
wie chann ich DICH lieb ha chasch DU bi mir zur rueh cho wie vo DIR verzelle häsch DU no hoffnig für DIINI wält wie chann ich DIR hälfe wer tröchned alli DIINI träne wie chann ich DICH lieb ha |
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Michael Peter Fuchs aus der Schweiz betet wie die Psalmbeter der Bibel: ehrlich, dankbar, mit Zweifeln und Fragen. Dabei bleibt er stets zuversichtlich, von Gott gehört und getragen zu werden. Sein Buch präsentiert 30 moderne Psalmen auf Schweizerdeutsch und Hochdeutsch. Einige hat er mit kleiner Besetzung auf dem Album „gottesschmerz“ vertont.
Anfang August hatten wir eine besondere Konzertandacht zusammen mit der Stadtteilarbeit Gotha West. Singend „Neue Psalmen“, mit Gitarre begleitet, hörten wir in Schweizerdeutsch. Die Übersetzung ins Deutsche habe ich gut an der großen Wand mitlesen können. Das hat mich berührt.
Peters einfache und offene Sprache, die Raum für Gott lässt und mich in eine geheimnisvolle Weite mitnimmt. Peter bleibt mit diesem unergründlichen DU in Kontakt, betet achtsam und findet klare Worte für das Unsagbare unseres Glaubens. Er wagt genau das, was Dorothee Sölle so beschreibt: „Ein Psalm ist ein Formular, und du sollst deinen Namen eintragen und deinen Schmerz, deine Freude und dein Glück und deine Ängste und deine Erde und deine Bäume und alles, was du liebst.“
Uta Liebe, Pastorin, im „Gemeindebrief“Gotha-2024-Feedback-Uta
Wir haben einige Lieder auf den CDs zu Hause angehört. Manche kannten wir ja schon aus dem Konzert. Es ist sehr schön, dass Sie die alte Tradition der Psalmen fortsetzen. Da kann geweint, gelacht, gejubelt, einfach Alles vor Gott gebracht werden. Wir freuen uns sehr an der guten Musik. In unserem Fall verbinden diese Psalmen den deutschen Teil der Familie mit dem schweizer Teil noch enger. Ganz bestimmt werden wir einige der Psalmen zur Hochzeit unserer Kinder und zur Taufe unseres Enkels aussuchen. Wir wünschen Ihnen noch viele aufmerksame Zuhörer und viele gute Ideen.
Elke und Martin v. F.
Voller Dank und Freude denke ich an die beiden Tage (28.06.-29.06.24) in Darmstadt zurück, als ich Gast bei der Elisabeth-Gemeinschaft-Darmstadt sein durfte. Den mündlichen Feedbacks folgen nun die schriftlichen:
„(…) Ja, in seinen Psalmen geht es ums Loben, Danken, um tiefes Gottvertrauen und höchste Verzweiflung.
Seinen Worte berühren uns tief, holen uns im hier und jetzt, in unserer Gegenwart ab. Die intensiven Gespräche unter der Zuhörerschaft und mit Herrn Fuchs in der Pause und nach der Konzert-Andacht bringen das zum Ausdruck.
In Themen wie:
psalm 153: ich weiss wie mir überläbe tüend
psalm 158: mit Gott im rugge
psalm 180: wenn nüt meh goht
psalm 175: jesus bitte dänk a mich
….
finden wir uns, fühlen wir uns angesprochen. Mit einem gemeinsamen Lied und einem Segen geht eine wunderbare Konzert-Andacht zu Ende.“
„Noch ein paar Stimmen zu den beiden Tagen (Freitagabend 28.06.24: Konzert-Andacht; Samstagvormittag 29.06.24: Konventtreffen zum Thema „Neue Psalmen“):
– Die Texte der Psalmen von Herrn Fuchs sprechen mich zum großen Teil an. Sie fordern meine Stellungnahme heraus, mit der Frage, wie sieht das für dich aus?
– Herr Fuchs – oder Bruder Peter, wie im Gästebuch steht – war von Anfang an Teil unserer Gemeinschaft, kein Fremdkörper.
– Ich habe durch seine Texte eine andere Beziehung zu den Psalmen bekommen. Sie sind nicht mehr „nur“ Worte von anderen.
– Es fällt mir schwer, die beiden Tage in Worte zu fassen. Aber, das Ganze hat irgend etwas mit mir gemacht.
– Nach einem ersten Einhören habe ich mich ganz mitnehmen lassen von den gesungenen und von Musik begleiteten Psalmen und den Texten dazwischen. Das Ganze war mit dem Nachdenken und Austauschen über zwei der neuen Psalmen am Samstag im Konvent wie aus einem harmonischen und sehr bereichernden Guss.
– Beim Singen war seine Brennen für die Inhalte zu spüren. Er regt uns an, neue Wege zu denken und zu gehen. Seine Ausstrahlung, seine Worte, sein Glaube berühren mich tief.
– Danke an Herrn Fuchs, der viele meiner Sehnsüchte, so wunderbar in Worte und Melodien gefasst hat.“
Winnenden – Jahresfest der Paulinenpflege am 30.06.2024: Ein Privileg, den Festgottesdienst am Vormittag in der großen Turnhalle mit zwei Neuen Psalmen ergänzen, und den Abschlussgottesdienst, zusammen mit Uwe F., dem Diakon, mit einem Konzert abschließen zu dürfen. Er schrieb mir danach:
„Seit ich Diakon bin, habe ich immer wieder so wunderbare und bereichernde Begegnungen mit Menschen, welche für das, was sie tun brennen und mit großer innerer Festigkeit und Klarheit machen. Begegnungen, welche mich bereichern, welche mich berühren und anregen mich auf Neues einzulassen, gewohnte Wege zu verlassen und Neues zu wagen. Menschen, welche mein Leben bereichern. Du, lieber Peter, gehörst definitiv zu diesen Menschen. Deine Psalmen, Deine Hingabe, Deine Ruhe, Dein Glaube und die Art wie Du darüber sprichst und Gottes Wort weitergibst, berühren mich sehr. So danke ich Gott sehr dafür, dass es dich gibt und danke dir, dass Du den Mut aufbringst diesen Weg so zu gehen, wie Du ihn gehst.“