Feedbacks zu Konzert-Andachten/Gottesdiensten in Deutschland und der Schweiz

08.03.2024: Gemeinschaft Gnadenthal/Hünfelden

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Als ich von dieser Veranstaltung hörte, konnte ich mir nicht vorstellen, wie Schweizerdeutsch und Neue Psalmen zusammenpassen sollten.
Nun habe ich das Konzert besucht und bin reich beschenkt worden. Vor mir stand ein Künstler, der nicht seine Anerkennung und Applaus sucht, sondern ein Mensch, der seine persönlichen Erfahrungen weitergibt, die er mitten im Leben mit Gott macht.
Die Texte von Peter Fuchs umfassen viele Seiten. Sie sind hoffungsvoll, ernst, auch in infrage stellend, erschütternd und immer sehr nachdenklich und dabei von einer untergründigen Heiterkeit begleitet.
Es braucht ein offenes Herz, die Worte in sich wirken zu lassen. Denn in ihnen schlägt sich die verdichtete, gedichtete Erfahrung eines Menschen nieder, der wach und fragend lebt.
Und das Schweizerdeutsch, die ‚Muttersprache‘ des Künstlers, unterstreicht die Aussagen der Texte auf besonders kraftvolle Weise.
Ich fühlte mich an vielen Stellen sehr direkt angesprochen und wünsche mir, dass einige Gedanken in mir als „Andacht“ nachklingen.
Sr. E.

 

27.02.2024: Wienhausen/Celle war eine Reise wert..

Mit großer Dankbarkeit:

  • Für Inge Meinikat und Herrn von Randow, die mich dem Kulturverein Wienhausen e. V. empfohlen und liebevoll und kompetent durch die Konzert-Andacht geführt hatten;
  • für den Kulturverein Wienhausen e.V., der mich nach Weinhausen in die Klosterkirche eingeladen hatte;
  • für die Gastfreundschaft der Konventualinnen und ihrer Äbtissin, Frau Dannenfeld;
  • für die für Austausch und Begegnung mit den „Neuen Psalmen“ offene Zuhörerschaft.

Feedbacks zum zweiten Konzert in der Friedenskirche in Köln-Ehrenfeld am 10.11.23 unter dem Motto „gottesschmerz“:

Ich habe mit meinem Mann A. an Deinem sehr tiefen Konzert in Köln teilgenommen. Im Anschluss haben wir uns ja ein wenig mit Dir unterhalten und ausgetauscht. Ich habe vieles in meinem Herzen erwogen, wie man so sagt, und vieles bei Dir wiedergefunden, was auch ich erlebt habe.(…) Sei herzlich gegrüßt! Und nochmal DANKE für Dein wunderbares Zeugnis und die geniale Idee, Psalmen zu schreiben!
Deine Gery D. S. (Liedermacherin)

 

Danke für deine (…) Worte und dein Uns-Bereichern.
Stefan D. (Pastor)

Bericht und Feedback zur „Nacht der Kirche“ am 15.09.23 in St.Birgitta/St.Thomas in Kiel-Mettenhof:

was würde ich tun ohne DEINE große gnade“ (psalm 155)

Es war eine spirituell anrührende Atmosphäre bei der Nacht der Kirchen am 15. September in dem Mettenhofer Gotteshaus. Der Abend stand ganz im Zeichen der Psalmen. Jener uralter Klage- aber auch Hoffnungsgebete und -lieder, die zum Nachdenken anregen und Mut geben. In der nur mit Kerzen beleuchteten und am Rande farblich illuminierten St. Birgitta-Thomas-Kirche sang der Schweizer Michael Peter Fuchs seine Fortschreibungen der biblischen Psalmen vor. Unterstützt wurde er dabei am Bass von Hans-Christoph Grasser. Fuchs, der schon lange in Kiel lebt, sang seine Texte in seiner Muttersprache, dem Switzerdütsch. Den Besucher:innen lag eine Übersetzung vor. Textzeilen wie die zum 155. Psalm machten Mut: „was würde ich tun ohne DEINE große gnade“ (psalm 155).
Quelle:Text und Bild, KHE, 20.09.2023; auf der Website der evang-luth.Thomaskirchengemeinde Kiel-Mettenhof
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„Euer Konzert am 15.09. in der St.Birgitta – Thomas – Kirche hat mich sehr angesprochen und bewegt, noch viel stärker als beim Auftritt mit der größeren Formation 2020 in St. Heinrich, möglicherweise durch dies intime Arrangement mit 2 Musikern und der geringeren Lautstärke.
Ich hatte den Eindruck, dass mir kein Wort entging, alles verstand ich (auch mit Hilfe des Textheftes), und Melodien und Begleitung waren für mich so zuinnerst passend und stimmig.
Wenn ich die ‚Neuen Psalmen‘ durchgehe – sie sind so lebendig, vieles bleibt mir im Ohr:
„aufrecht könnt ihr stehn
immer aufrecht gehn
miteinander aufstehn“ (Ps 172)
„vielleicht einen schritt auf die anderen zu“ (Ps 152)
„dann schweig hab mut dazu …
ICH BIN das leiseste …“ (Ps180)
„heimat ist dort wo wir einander segnen“ (Ps160)
„wenn ich ans ende komm
fängst Du mit mir erst an“ (Ps163)
„wie kann ich Deinen schmerz teilen…
Du mein ganzes glück“ (Ps 181)
Daneben waren die von den Lektoren gelesenen Zwischentexte so reich an hinführenden Gedanken, dass ich mich
am Ende des Abends ganz beglückt und beschenkt fühlte, vor allem durch deinen Gesang und euer aufeinander abgestimmtes Musizieren.
Hab nochmals herzlichen Dank!“
Marianne K.

Feedback zum Gottesdienst in der evang. Matthäuskirche in Bamberg/Gaustadt am 10.09.23:

Ganz herzlich möchte ich mich bei Ihnen und natürlich auch bei Ihrem Sohn Micha für diesen wunderbaren Gottesdienst bedanken. Der alle, die ihn mitfeierten, sehr berührt und innerlich wie äußerlich bewegt, in Schwingung gebracht hat.
Ich denke, es war eine richtige Entscheidung, dass die „Neuen Psalmen“ ganz im Zentrum unseres Feierns standen und so als Gebets-, Vertrauens- und Verkündigungstexte sich entfalten und wirken konnten. Dass die „Neuen Psalmen“ in Schweizerdeutsch gesungen wurden, war dabei keine Schwierigkeit, im Gegenteil: die Sprache ermöglichte eine echte, authentische Begegnung mit dem Psalmisten und ging direkt zu Herzen. Das Allermeiste wurde ohne „Übersetzung“ verstanden. Sie (…) haben uns durch Ihre Musik an eigenen Erfahrungen mit Gott als großem DU – in ganz unterschiedlichen Facetten – teilhaben lassen: Vom mutigen Leben-Wagen mit Gott im Rücken, über das Loslassen der Selbstbezogenheit und die vertrauensvolle Hingabe bis hin zum spielerischen Erleben Gottes in Allem. Dass dabei die gegenwärtigen Herausforderungen unserer Welt stets mitklingen, ohne fromm oder moralisierend aufgelöst zu werden, fand ich besonders reizvoll.
Ihnen und dem Neue-Psalmen-Projekt wünsche ich von Herzen Segen und weiteres Blühen.
Herzlichst, Jutta M.-S., Pfarrerin

Feedback zu drei Auftritten am 24.03.23, 26.03.23 und 02.04.23 in St. Gallen, Schweiz:

Michael Peter Fuchs ist für mich ein Befreiungstheologe, der in seinen Texten alles Menschliche direkt anspricht, mutig, witzig, manchmal mit einer gewissen ungebrochenen Zugang zu den biblischen Texten. Oder man könnte auch sagen: mit einem spontanen (auch tief gelebten) Gottesverständnis. Nun macht er seine dritte Schweizertournee. Letztes Jahr war er u.a. in der Gemeine Halden, in der evang. Gemeinde Bruggen in Gottesdiensten und im Benedict Buchcafé mit einem Konzert. Ich fand alle drei Anlässe sehr gelungen.
Niklaus B.(Theologe, Erwachsenenbildner, Coach, Mitwirkender beim Aufbau von «Integrale Politik Schweiz»)

Feedback zum Konzert am 27.03.23 in Treyvaux/FR, Schweiz, im Zentrum der ATD-Vierte Welt:

Es war mir eine besondere Freude und Ehre, im Zentrum der ATD Vierte Welt in der Schweiz ein Konzert unter dem Motto „mit gott im rugge“ zu geben, wo ich, zusammen mit meiner Frau Marie-Lou, vor 42 Jahren ein halbjähriges Praktikum absolivert hatte. Die Bewegung ATD Vierte Welt  ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich – an der Seite der Ärmsten jeder Gesellschaft, jedes Landes – für die Menschenrechte, den Frieden und die Anerkennung der Menschenwürde einsetzt. Ein hauptamtlicher Mitarbeiter der Bewegung, hier Volontäre genannt, Noldi C., fasst seine beobachteten Reaktionen auf das Konzert wie folgt zusammen:

„Man spürte fest an diesem Abend, es kam etwas rüber. Mehrere Personen sprachen danach von der guten Atmosphäre, von einer Nähe… Und von der Intensität der Texte, und der Stimme. Es war auch besonders schön, dass du dann für den anschliessenden Austausch einen Kreis vorgeschlagen hattest. Es ergab sich dadurch u.a. auch eine Verbindung mit einer kleinen Fribourger Gruppe, die am Konzert teilnahm, und die regelmässig im gleichen Saal meditiert, um so auf ihre Art den Raum und die Menschen, die sich dort versammeln, mitzutragen.

Und die alten Balken und die Holzwände im Saal auf dem Dachboden, die über 50 Jahre hinweg immer wieder von neuem so viel Aufschreien von Menschen in der Armut in sich aufgenommen hatten… Mir schien, sie hörten fest zu und summten leise mit: „Wie soll es bloss weitergehen…? Wie überleben?  Woher, in was und in wem die Kraft holen…?“

Dein Lied „Verachtet, Verspottet, Allei…“ das hier im Haus seine Wurzeln hat war natürlich an diesem Abend ein besonderes Geschenk. Weil es mit dir auf seine Art zurückgekommen ist.

Auch eine Frau, die ihren Mann verloren hat, war ans Konzert gekommen. Ohne viel Worte tönte sie an, dass sie wisse, wieso sie komme… Dann begegnete sie im Konzert einer entfernten Freundin, die gerade durch den Kampf gegen den Krebs hindurch geht. Und von einer Person weiss ich, dass sie dein Gottesschmerzgeheimnis in tiefste Schichten hinein erschüttert, neu hinterfragt und herausgefordert, hat…“
Noldi C.

Zwei Feedbacks, die in der Austauschrunde nach dem Konzert mir noch in Erinnerung geblieben sind, möchte ich noch anfügen: Ein Mann sagte, dass er nicht gläubig wäre, doch durch die „Neuen Psalmen“ in Wort und Melodie etwas gespürt/erlebt habe, was ihm gezeigt habe, dass es noch etwas Größeres, über ihn Hinausgehendes gäbe und dass er für diese Entdeckung dankbar wäre. Und das Zweite: Zwei Frauen sagten, dass sie in der Kirche immer klein gemacht, als Sünder hingestellt würden und dass es ihnen bei dieser Konzertandacht mit den „Neuen Psalmen“ ganz anders ergangen wäre: Sie hätten sich aufrichten können, sie hätten sich groß gefühlt. Bei diesen Worten reckte sich die eine der beien Frauen in die Höhe und streckte ihre Arme nach oben – lächelnd, ja fast tänzelnd.

 

Feedback zum Konzert am 11.12.22 im Kloster Nütschau:

Es ist einfach das mitgegebene Gefühl dem Leben gegenüber. Vielleicht ist das jetzt ausgelöst durch den Krieg und die täglich schlechter werdenden Lebensbedingungen sehr vieler Menschen auf der Erde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschheit in dieser Weise noch hundert Jahre überlebt. Es werden Milliarden umkommen.

In diese meine Situation hinein schenken Sie die neuen Psalmen. Die Berufung zum Halleluja, der lebenslange Advent und dann der Psalm 153 mit dem Kriegsruf des Dakotavolkes, das kämpfen möchte und muss für die Rechte, ein eigenes Leben leben zu dürfen und der Psalm 158 danach, der den Grund nennt für die Hoffnung und den Mut trotz aller Absurdität: „mit Gott im Rücken“. Das wird noch verstärkt durch den 151. Psalm, der einem das „es wird alles wieder gut“ zusagt, wie eine Mutter ihrem Kind etwas Tröstliches zusagt – kindlich (naiv) könnte man sagen, aber aus einer tiefen Überzeugung heraus, Hier werden die Psalmen zum Bekenntnis. Sie erzählen von der Realität unseres Lebens, das umkämpft es, das Bosheit kennt und Schmerzen zufügt. All das wird nicht geleugnet, aber der Dichter singt sein „es wird alles gut“ dazwischen – wie beschwörend, fast magisch – und ich höre und vertraue.

Das ist für mich die Botschaft dieses Konzertes, das im Grunde ein Gottesdienst ist: Wir müssen und dürfen die Realität nicht verschweigen oder beschönigen. Das ist kein Heilmittel, sondern Selbstbetrug. Wir dürfen aber unserer Sehnsucht trauen, die eine Melodie singt, die aus dem innersten unseres Wesens erklingt: „Diese Melodie heißt: „Abba im Himmel/ oh vergib meinem Herz/ bring mich zurück/ in Dein Mutterhaus.“ (Psalm 179)
Es ist bemerkenswert, wie Michael Peter Fuchs viele Bereiche menschlichen Fühlens in Wort und Musik übersetzt und sie in Beziehung bringt zur Wirklichkeit Gottes, der für Ihn in Jesus offenbar wird: „kommt doch alle her zu MIR/ ihr die es im leben schwer habt/ unter der Last, die man euch auferlegte/ ICH verschaff euch endlich ruhe / mein joch nehmt auf euch und folgt mir nach/ geh euch voraus lernt von MIR/ ICH bin von herzen gut voller demut/ mein joch drückt nicht MEINE last ist leicht.“ (Psalm 169) Mit diesem Jesus bin ich heimgegangen – getröstet und gestärkt, um IHM nachzugehen.
Bruder W.

 

Feedback zum Hauskonzert am 04.12.22 in 29342 Wienhausen: Aber es waren aber nicht nur die textlichen Inhalte, die bonzert am 04.12.22 in 29342 Wienhausen: Aber es waren aber nicht nur die textlichen Inhalte, dieerührten – es war auch die Art und Weise wie Sie diese persönlich rübergebracht haben. Mit ruhiger und musikalisch sehr sauberer Stimme in Einklang mit den Gitarren, den Mundharmonikas und den sehr schönen Melodien. Das alles sorgte dafür, dass man sich in eine andere Welt versetzt fühlte, andere Gedanken aufzugreifen bereit war. Vielen Dank noch einmal für dieses wunderbare „Konzert“.
Auf hoffentlich bald, ganz liebe Grüße zum III. Advent!
Friedrich v. R.

Feedback zur „Nacht der Kirche“ am 16.09.22 stand in der Liebfrauenkirche, Kiel, unter dem geistlichen Wort „Wenn die Nacht zum Gebet wird“. Und ich habe eine große Dichte und Konzentration auf die „Neuen Psalmen“ gespürt, begleitet vom tief berührenden Gesang von Michael Peter Fuchs, dazu seine Gitarrenklänge und das Lob der Mundharmonika. Während der gemeinsamen Stille konnten sich die „Neuen Psalmen“ in uns ausbreiten, ja vertiefen. Die illuminierte Kirche ließ das Geheimnis Gottes ahnen und doch fassten die „Neuen Psalmen“ von Michael Peter Fuchs die Sorgen und die Hoffnung unserer Zeit in feine, tiefsinnige Sprache. Herzlichen Dank, lieber Peter, Gott mit dir!
Schwestern des Gästeklosters „Haus Damiano“ in Kiel

Feedbacks zum Konzert am 01.09.2022 in der Friedenskirche in Köln-Ehrenfeld unter dem Motto „mit gott im rugge“:

.. ein Abend durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Mit Musik, die unter die Haut geht, und Texten, die das Scheitern nicht verschweigen. „Mit Gott im Rücken“ ist das Leben nicht krisenlos und doch bin ich in meinem Scheitern nicht allein. Michael Peter Fuchs macht Mut, das Leben mit all seinen Facetten immer wieder ins Licht Gottes zu stellen und gemeinsam zu feiern, zu danken, zu weinen und zu lachen. Wir haben die schweizerdeutschen Töne, hier in Köln, gerade in ihrer Leichtigkeit sehr genossen und hoffen auf eine Wiederauflage, denn Gottes Geschichte mit uns geht weiter. Danke!
Stefan D.

Der Abend mit dir war für mich eine in Herz und Seele gehende Senstion! Deine Neuen Psalmen live zu hören, war etwas ganz Besonders, Inensives, Augen Öffnendes! Und ich habe viele gute Nachklänge der anderen Konzert-Besucher*innen gehört. Ich habe Lust bekommen, mir deine CD richtig „reinzuziehen“. Nochmal vielen, vielen herzlichen Dank für dein Konzert und alles Drumherum.
Ingrid I.

Danke, für das tolle Konzert am 01.09.2022 – oder sollte ich besser sagen: das berührende Gebet? Das alte Kirchengebäude der Friedenskirche in Köln-Ehrenfeld mit dem steinernen Altar, den bunten Kirchenfenstern und der großen Kanzel im Hintergrund, Michael Peter Fuchs mit drei Gitarren und einer Mundharmonika im Vordergrund. Die bewegenden Klänge und lebensnahen Texte, die Tiefe und Leidenschaft, die Trauer und Freude – all das war im Raum zu spüren und hat dazu eingeladen, mich selbst und meine Spiritualität, die Höhen und Tiefen meines eigenen Lebens neu in den Blick zu nehmen. Danke, dass du uns (und ich glaube da kann ich für alle Anwesenden sprechen) durch das
ehrliche Teilen deiner persönlichen Erfahrungen in eine Tiefe hineingeführt hast, die manchmal schmerzhaft, aber auch wirklich wohltuend war.
Tabea D.

 

 

 

Familie W. haben mir – nach dem Konzert in Aspach am 01.07.2022 – Ihre CD und das Buch „Neue Psalmen“ geschenkt, nachdem sie mir von den wunderbaren Mundart-Psalmen erzählt haben. – Mundart ist so etwas Tiefwesentliches, das hat mich so neugierig gemacht, und da habe ich sie darum gebeten. Tief bewegt las ich in den letzten Tagen daraus – mit schweizerdeutsch vertraut aber dessen nicht mächtig, versuchte ich es doch mit dem laut Lesen, um dem Klang nachzuspüren. Und weil wir gerade gesellschaftlich und politisch und klimatisch in so vielen Krisen stecken, hat mich der Psalm 153 berührt – die Schönheit der Geschöpfe und die Schönheit des Schöpfers. Darum schrieb ich den Text ab und suchte ein Bild dazu – es ist das Bild eines Kindes.
Eva K.

Auch wir denken sehr gerne an die schöne Zeit mit Dir! Immer wieder hören wir Deine CD und erinnern uns an das wunderbare Konzert in der St. Ulrich-Kirche in Aspach am 01.07.2022. Die Bundles sind angekommen und wurden von uns bereits weiterverschenkt.
Michael und Christiane W.

 

Feedback zum Konzert in der Pfarrei „Heilige Familie“, Prenzlauer Berg/Berlin am 21.05.22:
Der 151. Psalm, den ich schon vom Youtube Kanal kannte, hatte mich sehr angesprochen und ich freute mich sehr auf das Konzert in unserer katholischen Pfarrkirche „Heilige Familie“ im Berliner Prenzlauer Berg am 21. Mai 2022. Michael Peter Fuchs bestritt dieses Konzert allein, da seine Bandkollegen an diesem Wochenende verhindert waren. Ich war dann sehr überrascht, wie es ihm gelang, mit Gitarre, Mundharmonika und Gesang sein Psalmenprogramm als Solist musikalisch abwechslungsreich und hochprofessionell mit einer beeindruckenden Präsenz vorzutragen. Die Psalmen von Michael Peter Fuchs sind mitreißend. Ich finde mich in den Texten wieder, kann sie mir zu eigen machen. Sie ermutigen mich, mit meinen Grenzen ganz ehrlich und mit einfachen Worten meinem Gott gegenüberzutreten. Ich höre mir die CD immer wieder gern an und lasse mich durch sie mitnehmen. Ich merke, wie ich durch sie Abstand vom Alltag gewinne und mein Leben wieder in einen größeren Kontext stelle, in die Perspektive des Reiches Gottes. Ich wünschte mir, dass viele Menschen, sich von Michael Peter Fuchs´ Psalmen inspirieren lassen.
Katharina J.

Feedback zum Konzert in Muttenz/Schweiz am 09.04.22: Dir noch mal einen ganz großen Dank für das Konzert gestern in Muttenz/Schweiz am 09.04.2022. Schön, dass Du sehr quäkerlich zugange warst, als Du die Psalmen einfach fortgeschrieben hast – aus der Erfahrung, deiner Erfahrung heraus. Die Quäker sagen, dass es eine „continuous revelation“ gibt, dass also das Gottesgeschehen in und mit den Menschen nicht mit dem Abschluss des biblischen Kanons abgeschlossen ist. Es ging durch die Jahrhunderte und geht auch in Zukunft und in der Gegenwart (Gottes) weiter. (..) Ich wünsche Dir sehr, dass die Erfahrungen, die Du auf Deiner Konzert-Tournee in der Schweiz gemacht hast, in Dir noch lange nachklingen und bis in Eure Gemeinschaft in Wulfshagenerhütten hineinwirken mögen. Danke für Dein lebendiges Zeugnis der Liebe Gottes.
Mike Z.

ISBN 978-3-7252-1076-3  (Buch)